Schlaflosigkeit in der Schwangerschaft

Ursachen & 12 Tipps bei Schlaflosigkeit in der Schwangerschaft
Kennst Du das? Es ist 03:00 Uhr, Du bist müde und willst einfach nur schlafen. Du weißt genau, wie sehr Du am nächsten Tag Energie brauchst – für Deine Kinder, die Arbeit, den Haushalt und einfach für Dich. Hier kommen 12 Tipps gegen Schlafstörungen in der Schwangerschaft.
Um Dich herum schläft alles, aber Dein Geist ist hellwach und denkt über alles nach, was mit der baldigen Geburt Deines Babys bevorsteht. Am liebsten würdest Du Dich wälzen. Aber da ist diese riesige Kugel, die das verhindert…
Zudem begleiten Dich manchmal auch noch Wadenkrämpfe oder Sodbrennen durch die Nacht. Hilfe! Geht das jetzt mit der Schlaflosigkeit den Rest der Schwangerschaft so weiter?
Schwanger- & Neumama-Sein in Zeiten von Corona – Interview mit Kinderärztin Dr. Nikola Klün

Zurück aus der Podcast-Sommerpause geht’s sofort los mit einem sehr aktuellen und brisantem Thema. Nachdem in den letzten Wochen in einigen Medien Schlagzeilen auftauchten, dass Covid-19 für Schwangere riskanter ist als anfangs gedacht, habe ich mich nach meinem ersten Schock auf die Suche gemacht nach jemanden, der mir zu dem Thema kompetent Rede und Antwort stehen kann. Voila: Dr. Nikola Klün! Sie ist Kinderärztin (https://instagram.com/kinderleibundseele?igshid=owmgkxtix94o) und hat sich intensiv mit den Risiken durch Covid-19 für Schwangere und Neugeborene beschäftigt. Du erfährst in dieser Podcastfolge unter anderem: Wie der Stand der Forschung ist Auf was man als Schwangere und Neumami achten kann Nikolas persönliche Empfehlungen
Wie ist das mit dem Elterngeld? Interview mit den Elterngeldhelden

In der heutigen Folge spreche ich mit Niko von den Elterngeldhelden über die Tipps und Kniffe, damit Du das Beste aus dem Elterngeld für Dich raus holst. Du erfährst unter anderem: was genau Mutterschutz, Elternzeit, Elterngeld und Elterngeld Plus heißt wie sich Kurzarbeit während der Coronazeit aufs Elterngeld auswirkt wie Du ohne Abzüge etwas neben dem Elterngeld dazu verdienen kannst wann sich Elterngeld Plus sehr lohnt und was es für das Elterngeld heißt, wenn Du in der Elternzeit wieder schwanger wirst Hier findest Du die Webseite der Elterngeldhelden und bei Instagram sind die Elterngeldhelden hier zu finden. Mit dem Rabattcode Kinga2020 bekommst Du 20% Rabatt auf die Pakete 2 (Antragsservice) und 3 (Antragsservice Plus)
Die gute Fee im Wochenbett! Interview mit Mütterpflegerin Kirsten

Bist Du schwanger? Hast gerade entbunden und bist im Wochenbett? Dann kann diese Folge Deine Rettung sein. Denn ich spreche mit der „guten Fee“ Kirsten über den Beruf der Mütterpflegerin. Was hinter dem Berufsbild steckt, warum er vor allem für frisch gebackene Mamas Gold wert ist und trotzdem kein Luxus sein muss, erfährst Du in dieser Podcastfolge. Kirsten und hey-mum findest Du hier. Wenn Du Sorgen bezüglich des von allen Seiten angekündigten Schlafentzugs mit Säugling hast, kann mein LaLeLu Babyschlaf Kurs die Rettung für Dich sein. Weitere Unterstützung findest Du bei den SuperMamas, die ich in dieser Podcastfolge vorstelle.
Baby abends unruhig – Die witching hour / Hexenstunde

Eine Frage, die mich oft erreicht, möchte ich heute in den Fokus nehmen. Es geht um die abendliche Unruhe bei kleinen Babys. Falls Du nur wenig Zeit hast oder Dich später nochmal mit dem Thema beschäftigen möchtest, hast Du hier die Möglichkeit, Dir die dazugehörige Podcast-Folge anzuhören: Podcast: Play in new window | Download Subscribe: RSS Jetzt aber viel Spaß beim Lesen! 🙂 Warum sind Babys abends unruhig? Die abendliche Unruhe bei kleinen Babys: Im Englischen spricht man auch von der sog. Witching hour – der Hexenstunde (bzw. Hexenstunden). Etwas übertrieben haben die Amis da mit der Bezeichnung. Aber tatsächlich sind einige Babys in diesen abendlichen Stunden wie ausgewechselt und kaum wiederzuerkennen. Dein Liebling ist dann unruhig und weint? Oder Dein Baby schreit abends hysterisch? Hier kommen Infos & Tipps zur Hexenstunde. Das sind die Hauptmerkmale der Hexenstunde: Aber wenn Du mir schon länger folgst, weißt Du, ich kein Freund von „so ist es, da musst Du durch“ bin, sondern ich gebe Dir lieber Hilfen und Ideen an die Hand, wie Du Dein kleines Baby und Deine Nerven in dieser Witching hour etwas schonen kannst. 5 Tipps für einen entspannten Abend in der Hexenstunde 1. Der Tag beeinflusst den Abend Schau Dir Deine Routine an. Sie beeinflusst die Hexenstunde ganz enorm, denn eins der Hauptgründe der abendlichen Unruhe ist Überstimulation und Übermüdung! Das heißt, Dein Baby ist am Abend durch die Eindrücke und Erlebnisse des Tages erschöpft und ausgelaugt. Hat Dein Baby ausreichend Schläfchen am Tag gemacht? Achte darauf, dass Dein Kleines nicht übermüdet ist. Denn übermüdete Babys haben es schwer – vor allem in den Abendstunden runter zu kommen. Ein wichtiges Stichwort ist da die Wachphasen–Länge. Halte Dein Baby am Tag bitte nicht wach, weil es dann vermeintlich nachts besser schläft. Das ist ein Babyschlaf Mythos. 2. ClusterFeeding während der Witching hour Cluster-Feeding ist in dieser Zeit genau das Richtige! Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktin-Ausschüttung anregt (Im Volksmund wird Prolaktin auch das Milchhormon genannt). Prolaktin ist das Hormon, das bei der Frau die Milchbildung in der Brust anregt und so dafür sorgt, dass die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Cluster-Feeding heisst nicht, dass Deine Milchproduktion nicht ausreicht! Fakt ist, dass zum Ende des Tages der Fettgehalt der Muttermilch etwas abnimmt und die Babys auch deshalb häufiger an die Brust wollen. Das ist ein normaler Prozess und dadurch werden die Kleinen auch bei häufigeren Anlegen, dem Clusterfeeding, dann genug fetthaltige Muttermilch bekommen. 3. Versuch alles, was für Euch passt Beruhige Dein Baby so wie es geht in diesen Stunden der Hexenstunde. Ich weiss, Du liebst Dein Baby und es ist schwer zu sehen, wie untröstlich es ist. Es ist nicht Deine Schuld, das ist ganz oft und sehr verbreitet bei den Kleinsten. Du bist für Dein Baby da, versuchst es zu beruhigen, gehst in deine Mama-Intuition und versuchst herauszufinden, was Deinem Baby hilft und was es schlechter macht (vgl. Übermüdung vs. Routinen). 4. Weniger ist mehr Vor allem bei Neugeborenen und Stimulation. Sieh es mal so: 9 Monate war Dein Baby abgeschieden in Deinem Bauch. Jetzt ist alles anders, überall Gesichter, die Dein Kleines bewundern, helles Licht, viele neue Geräusche, die viel lauter sind als im Bauch, wo Geräusche abgedämpft waren. All das Neue kann extrem überstimulierend auf Dein Baby wirken. Besonders in den Abendstunden. Vor allem für Mehrfach-Mamis ist das ein Thema, wenn die größeren Geschwister und der Papa zu Hause sind, der Geräuschpegel steigt, das Abendessen vorbereitet wird usw. Das Lautstärke und das Gewusel, all die Überstimulation kann für Dein Neugeborenes schlicht zu viel sein und dazu führen, dass es in einen Kreislauf des Weinens und Schreiens kommt. Versuch daher, sowohl Lichter, als auch Lautstärke zu reduzieren. Kein laufender Fernseher, kein Handybildschirm, lass Dein Baby lieber nah an Dir oder jemand anderem in der Trage etwas abgeschieden sein. 5. Hol Dir Hilfe in der Hexenstunde Das knüpft genau daran an, denn Hilfe in solch einer Situation zu holen ist wunderbar! Und es ist nicht schwach, sondern sehr klug, wenn Du danach fragst. Sicher freuen sich die Oma, Opa, Tante, Onkel, eine kinderlose Freundin usw. abends mal vorbei zu kommen und zu unterstützen. Und wenn sie Dein Baby einfach halten, solange Du einmal um den Block gehst, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Ja, Dein Baby weint und ist unruhig. Manchmal kommt man da als Eltern einfach sehr an seine Grenzen und braucht eine kleine Auszeit vom Weinen. Ein offener Blick und ein entspannter Mensch von außen kann in solchen Momenten sehr helfen. Und manchmal ist es einfach so, dass in diesen unruhigen Abendstunden nichts klappt. Keine Beruhigung, kein Clusterfeeding, nichts. Und genau das ist das Mysterium Witching hour. Eine temporäre schwierige Phase, vergleichbar mit der sogenannten drei-Monats-Kolik, die auch nicht wirklich erklärbar ist bzw. oft als Antwort auf Unruhe genannt wird. Auf jeden Fall sind das extrem herausfordernde, schwere Phasen, die aber VORBEIGEHEN! Und dafür ist es gut, wenn Du Dein Baby nun ganz genau beobachtest – ist es sonst am Tag eher entspannt und nur in den Abendstunden untröstlich? Dann liegt es höchstwahrscheinlich an der Witching hour. Wenn Dein Kleines am Tag und in der Nacht unruhig ist, dann ist die Antwort vermutlich nicht die Hexenstunde. Dann ist es vielleicht aufgrund von Unwohlsein oder hängt mit der Routine und dem Schlaf zusammen. Und genau dann kann ich Dir helfen! Denn in meinem LaLeLu Babyschlaf Kurs für Dein Neugeborenes gebe ich Dir Schritt für Schritt Hilfe: Du lernst Müdigkeitsanzeichen zu lesen, Wachzeiten zu verstehen, Dein unruhiges Baby zu beruhigen und eine gesunde Schlafgewohnheit zu etablieren. Natürlich ohne schreien lassen! Lust auf noch mehr guten Babyschlaf? Dann schau doch mal in meinem Baby Blog vorbei. Hier findest Du einige informative Artikel, die sich rund um den guten Babyschlaf drehen (oder wie ihr als Familie den guten Babyschlaf fördern könnt), z.B. „Dein Baby weint im Schlaf?„. Und wenn noch Fragen offen sind, kannst Du Dich jederzeit bei mir melden.
Die sichere Geburt – Interview mit Regisseurin Carola Hauck

Heute habe ich ein sehr spannendes Interview für Dich, das ich mit der Regisseurin Carola Hauck geführt habe. Carola hat den Dokumentarfilm „die sichere Geburt“ produziert. Ein Film, in dem es darum geht, was eine Geburt sicher macht und was diesen natürlichsten Ablauf stören kann. Wenn Du meinen Podcast schon länger hörst, weißt Du, dass mich das Thema HypnoBirthing eher zufällig gefunden hat und sehr begeistert, so dass ich meine zweite Tochter mit dieser wunderbaren Methode zur Welt gebracht habe. Meine HypnoBirthing Trainerin Solveig hat mich dann auf Carolas Film aufmerksam gemacht und da ich viele Jahre in der Film-und TV Produktion gearbeitet habe, fand ich es super spannend, eine Filmemacherin zu sprechen, die sich einem so wichtigen Thema wie der natürlichen Geburt gewidmet hat. Hier kannst Du den Film als Stream oder DVD/BluRay kaufen. Mit dem Code Kingababy bekommst Du 10% Rabatt!
Babyschlaf Mythen No. 3. Übers Familienbett und Fläschchen vs. Stillen

Podcastfolge Babyschlaf-Mythen #3 Was sind so typische Mythen zum Babyschlaf, zu denen Du gerne meine Meinung, meine Einschätzung hättest? Zwei Fragen, die mir geschickt wurden, werde ich in der heutigen Folge beantworten. https://pz0u4p.podcaster.de/download/Podcastfolge_Babyschlafmythen_3_MASTER.mp3 Mythos Nummer 1 Du bekommst die Kinder nie aus dem Familienbett! Manchmal habe ich das Gefühl, dass keine Frage so sehr uns Eltern spaltet, wie die Frage nach dem Schlafplatz der Kleinen. Gleich vorweg: Ich halte wenig von „so und nicht anders“, für manche mag DAS eine passen, für andere was ganz anderes. Emotionen und Fakten Bei so vielen Emotionen ist es sinnvoll, die Faktenlage sprechen zu lassen: Das Beistellbettchen die beste Lösung für den Schlafplatz unserer Kleinsten. Es gibt die klare Empfehlung, dass Eltern mit ihren Neugeborene in den ersten Monaten room-sharing praktizieren sollen. Das heißt, dass das Baby im Zimmer der Eltern, aber im eigenen Bett/ Beistellbett schlafen soll. Das Beistellbettchen ist eine tolle Erfindung. Es macht es vor allem in den ersten Monaten als stillende Mama so viel leichter, die Nacht halbwegs erholsam zu schlafen. Familienbett, also „bed-sharing“ wird aus wissenschaftlicher und ärztlicher Sicht nicht empfohlen. Start as you mean to go on Bei Sätzen wie „Du bekommst die Kinder nie aus dem Familienbett“ schwingt mit, dass man das Kind daran gewöhnt und es dann nie mehr woanders schlafen will. Ganz ehrlich, wenn es für alle passt, na und? Aber wenn man eigentlich denkt, mmh das möchte ich eigentlich nicht auf lange Sicht, dann darf man auch mal nachdenken, ob es denn „fair“ ist, dem Kind das Familienbett als den einzigen Schlafplatz zu vermitteln, bis man dann irgendwann selber es nicht mehr möchte bzw. wieder ich nach mehr Zweisamkeit sehnt und dann diese Erwartung stellt. „Start as you mean to go on“ – „Fang so an, wie du weiterzumachen gedenkst“! Lebensumstände ändern sich, daher ist es wunderbar, wenn eine gewisse Flexibilität auch Teil des Ganzen ist. Oder anders ausgedrückt, aus meiner Sicht ist es genau daher der beste Weg, von Beginn an mehrere Schlafplätze zu etablieren. Weil wenn wir unseren Kleinen schon von Beginn an zeigen, hier, hier und hier kannst Du schlafen, dann ist das langfristig auf jeden Fall leichter. Ich habe nicht per se was gegen das Familienbett – obwohl ich es Dir als Schlafberaterin nicht empfehlen würde. Ja, ich glaube tatsächlich, dass das die Schlafsituation langfristig erschweren kann. Hol die Informationen, die Du brauchst, wäge ab und hör auf Dein Gefühl (ja, diese innere Stimme, die Dir sagt, was das Richtige für Dich und Deine Familie ist)! Daher Start as you mean to go on! Mehr zum Thema Schlafort und ab wann Baby alleine schlafen legen, erfährst Du hier! Mythos Nummer 2 Mit Flaschennahrung schläft das Kind direkt durch! Oh ja, guter Mythos! Auch dieses Thema ist ein sehr emotionales, welches starke Lager hervorruft. Fläschchen-Mama oder Still-Mama, gut oder schlecht, schwarz oder weiss. Stillen vs. Fläschchen-geben Ehrlich, ich finde das ganz furchtbar, dass es da so ein gegeneinander gibt und auch hier ein „so und nicht anders“-Gesetz, denn für mich ist klar, dass das eine so persönliche Entscheidung ist, die jede Mama für sich treffen soll! Ich habe meine Mäuse voll stillen können und war damit sehr glücklich. Es gibt aber eine Milliarde Gründe, warum andere sich dafür oder dagegen entscheiden – und das ist nicht Aufgabe von anderen, das zu bewerten. Und vor allem, das sagt nichts über das Mamasein aus. Ihr hört, das Thema bewegt mich, ich finde einfach, dass es vor allem bei uns Müttern, die wir die nächste Generation prägen, viel mehr Verbundenheit und Akzeptanz geben muss! Mehr Miteinander und weniger Gegeneinander. Mit dem Fläschchen klappt das Schlafen? Aber kommen wir nun zum Mythos, der mir von einer Mama aus meiner Community geschickt wurde: „Mit Flaschennahrung schläft das Kind direkt durch“. Oder anders gesagt „gestillte Babys schlafen erst viel später durch!“. Aus eigener Erfahrung: sowohl mit meinen Kindern, die ich voll gestillt habe und die schon lange vor der Beikost in der Nacht nicht mehr getrunken haben, als auch durch die Erfahrungen mit hunderten Teilnehmern meines LaLeLu Babyschlaf Kurses kann ich sagen, dass es an sehr vielen Dingen liegen kann, dass ein Baby durchschläft oder eben nicht. Aber die Art und Weise des Füttern, also ob Stillen oder Fläschchen, ist NICHT der Entscheidende. Was sagt die Wissenschaft dazu? Dazu gibt es auch eine Studie, in der Schlafzeiten, nächtliches Wachwerden und die Schlafqualität untersucht wurden. Die Studie stützt meine Beobachtung, dass es für den Schlaf unerheblich ist, ob ein Baby gestillt wird oder mit Fläschchen gefüttert wird! Hier das Abstrakt der Studie. Der Mythos „Mit Flaschennahrung schläft das Kind direkt durch“ ist also UNWAHR! Was hilft denn dann für guten Schlaf? Vielleicht denkst Du Dir jetzt: „Oh nein, ich hatte die Hoffnung, dass der Schlaf besser wird, wenn ich meinem Baby das Fläschchen gebe!“ Natürlich gibt es Situationen, bei denen das einen Unterschied macht. Wenn aufgrund von körperlichen Umständen die Kleinen nicht gut an der Brust trinken können oder z.B. die Milchproduktion nicht richtig in Gang gekommen ist. ABER was für den Schlaf unserer Kleinen langfristig einen großen Unterschied macht, ist viel mehr als nur der nächtliche Hunger. Und genau das ist Inhalt meines LaLeLu Babyschlaf Kurses und wird im Kurs zur 4-Monats-Schlafregression weiter ausgebaut und unterstützt! Auch die Wahl des Schlaforts (Stichwort Familienbett) thematisiere ich natürlich in meinen Kursen. Ich empfehle, einen Schlaf am Tag im Bett zu üben. Üben! Denn Perfektion ist etwas, von dem wir uns als Mamas lieber verabschieden sollten. Das ist vor allem für die Perfektionisten unter uns Müttern sehr schwer. Ja, ich zähle mich auch dazu! Aber das Einzige, was diese Perfektion Dir als Mutter nimmt, ist es die Zeit mit Deinem Baby zu genießen! Das darf man ganz langsam als Mama hineinwachsen und auch Geduld mit sich selber mitbringen.
Ein Leben mit drei Kindern und ohne Kita – Interview mit dreifach-Mama Anne

Warum entscheiden sich Eltern dafür, ihre Kinder nicht in die Kita zu geben? Diese Frage stell ich mir jetzt, wo wir alle in der Corona-Pandemie nicht mehr auf die Kita zurück greifen können. Anne ist dreifach-Mama und hat sich vor Jahren ganz bewusst gegen den Kindergarten entschieden. Wie es zu dieser Entscheidung kam, wie ihr Alltag aussieht, welche Tipps sie hat und wie Anne trotzdem auch Zeit für sich findet, erfährst Du in dieser Podcastfolge.
Babyschlaf Mythen No. 2 . Über Wachphasen und die ideale Schlafumgebung

Was sind so typische Mythen zum Babyschlaf, zu denen Du gerne meine Meinung, meine Einschätzung hättest? Zwei Fragen, die mir geschickt wurden, werde ich in der heutigen Folge beantworten.
Schlaf- und Wachphasen bei Babys – Inklusive Tabelle

Und warum Wachphasen für den Babyschlaf entscheidend sind
Diese kleinen täglichen Pausen, in denen Dein Baby sein Nickerchen macht, sind super, um selbst einmal durchzuatmen. Doch mindestens genauso wichtig sind die Phasen, in denen Dein Kleines wach ist – auch hier gibt es je nach Alter ideale Längen dieser sog. Wachphasen.
Hier erfährst Du mehr über die Länge von altersgerechten Wachphasen, Hintergründe und Tipps.